Persönliches
Ich bin Mitte 20 und lebe mit meiner Familie in einer schönen Wohnung in einer schönen Stadt am Rande des Saalekreises.
Wir leben im schönen Erholungsort Bad Dürrenberg.
Wir haben gute Verbindung nach Halle, Weißenfels und Leipzig.
Zuhause wohnen mein Mann und Ich mit unseren 2 Kindern und unseren Tieren.
Wir haben zu unserer Wohnung auch noch 2 Gärten.
Da sind wir meist anzutreffen, oder wir sind gerade Unterwegs, da wir viel mit unseren Kids machen, am liebsten draußen in der Natur, da dann auch unser Hund mit kann.
Wenn ich also mal nicht zu erreichen bin, sind wir bestimmt unterwegs und können gerade nicht ran gehen…
Am besten ist daher immer eine Mail schreiben…
Diese Kontrolliere ich abends und kann sofort Antworten.
Wir engagieren uns im Tierschutz und helfen Tierbesitzern und den Tieren.
Ich bin Selbstständig , doch zur Zeit pausiere ich, denn ich bin im Babyjahr.
Meine liebe zu den Teddys fing
am Anfang des Jahres 2011 an, da habe ich eine Familie kennengelernt.
Diese war sehr nett, freundlich, Kinder – und Tierlieb.
Sie lebten in einer normalen Wohnung, für die 5 Köpfige Familie ausreichend,
doch hatten sie auch noch Tiere…
Durch ihre Tierliebe haben sie nicht mit bekommen, das es zu viele Tiere wurden und diese nun bald ein Kinderzimmer einnahmen…
Aufgrund von besorgten Nachbarn kam eine Helferin eines Amtes und sah sich die Wohnsituation an…
Ihr Urteil, alles ist sauber, die Kinder sind lieb und nicht verwahrlost…
Die Tiere werden artgerecht gehalten und sind auch gesund,
doch sind es leider zu viele!!
Sie sollten doch bitte die Tiere reduzieren.
Sie fingen an , die Meerschweinchen abzugeben, und ihren Hund.
Die Chinchillas gaben sie ab und Ihre Ratten bekamen ein neues zuhause…
Doch in der Zeit wo die Familie die Tiere zusammen rückte und vergab passierte es…
2 Wuschelhasen (blutsfremd und M – schwarz, W- wieß ) liebten sich…
Nach einiger Zeit erblickten dann 5 kleine Hasenbabys das Licht der Welt.
Das Muttertier gab leider noch 10 Tage Milch, da nach biss sie die Kleinen weg.
Da ich beim Tierschutz tätig bin und ich mich etwas mit der Aufzucht von Tieren auskenne,
übernahm ich dann die Babys.
Leider starben 2 noch in der darauf folgenden Nacht…
3 Hasen überlebten…
Sie wuchsen und wurden größer und größer…
Nach ca 6 Wochen gingen wir mit den 3én zum Tierarzt,
die Hasen sollen nämlich draußen leben und da wollte ich sie gern Impfen lassen.
Des weiterem konnten wir so gleich nach den Geschlechtern schauen….
Der Doc impfte alle gegen Myxo und Rhd.
Und meine es seien 2 Weiber und 1 Rammler.
Da wir nicht Züchten wollten, haben wir uns entschlossen, nur die 2 Weibsen abzugeben.
Und vermittelten die beiden zu einer Gruppe mit anderen Weibern zu einer alten netten Frau.
Nun war es nur unser 1´ner und ein schöner Rammler
Diesen Hasen taten wir in ein schön Auslauf im Garten, den Hasen gefiel es sehr…
Ee bekamen jeden Tag frisches Wasser, frisches Heu und Futter…
Da er nicht alleine bleiben sollte schaut wir uns nach ein passenden Kastrat um.
Auf unsere Anzeige meldete sich ein älterer Herr…
Dieser hatte einen, der so aussah wie unser Rammler und auch ungefähr im selben Alter ist und schonkastriert ist, er fügte sich bei ihn nicht in die Gruppe ein.
Darauf hin nahmen wir diesen zu und
Und hatten nun 1 Rammler und ein Kastrat ( dachten wir zu diesen Zeitpunkt)
Es wurde Herbst…
Die Tage wurden Kürzer die Nächte Kälter und die Hasen wurden immer zutraulicher, weicher und flauschiger…
Wir bauten nun den Stall um, für die kalten harten Winter…
Aber mit Auslauf, das war mir wichtig…
Die kleinen entwickelten sich prächtig und hier Fell wuchs und wuchs….
Es sind richtige Fellkneule geworden
Ich fragte mich langsam, was habe ich da für Tiere…
Sie sind recht klein, sehr zutraulich und zahm, sehr neugierig und nicht schreckhaft und mit viel Fell…
Da die Zeit wieder ran war , brauchten die Hasen wieder eine neue Impfung und wir mussten wieder zum Doc…
Unser alter Doc aber, ist in Rente gegangen und wir mussten ein neuen Tierarzt aufsuchen…
Wir kamen zum Termin und der Doc war ganz begeistert…
Er klärte uns auf, das dies eine Rasse ist, die noch nicht viele haben, die noch recht unbekannt ist, aber sehr gut für Ausstellungen wäre…
Es sei eine Rarität…
Er klärte uns auf das es Teddyzwerghasen sind und in einen sehr guten Zustand sie sich befinden.
Wir ließen gleich noch mal nach dem Geschlecht schauen und siehe da er sah es gleich,
und war ganz verwiirt…
er meinte wir sprechen immer von ein Rammler und ein kastrat aber er sieht nirgends das was fehlte…
er sagte es sind
ein Bock und eine Zippe.
Er meinte, es kann schon passieren, das vielleicht der ein oder andere nichts gesehen hat und meinte es sei ein Bock, wo die Hoden im Bauch liegen…
Weil sich aber solch Tiere meist shclecht verkaufen, wurde ehr vielleicht als Kastrat verkauft und ging somit rum…
Wir fragten ihn wegen Nachwuchs und co…
Und er sagte…
Bei Hasen ist es nicht so schlimm…
Gerade sie , sie scheint wohl eine sehr starke Häsin zu sein…
Sie zeigt ihn wohl , wo es lang geht und entscheidet selber, wann sie will und wann nicht…
Daher hat sie bis her wohl keine Nachwuchs bekommen, hat sich in der anderen Gruppe bei den alten Mann wohl weg gebissen und bei uns fühlte sie sich wohl..
Allerdingst sollten wir drauf achten, das es nicht zu viel wird…
Also nicht mehr als 3 -5 mal im Jahr…( Winter mit eingeschlossen)
So entwickelten sich das Interesse und die Liebe zu diesen Tieren und
So fing die kleine Hobbyzucht an….
